Am 9. Oktober organisiert der Fachbereich Restaurierung und Konservierung an der Hochschule der Künste Bern ein Symposium zum Wandbild als Beitrag zu einer zeitgenössischen Erinnerungskultur.
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Die Ausstellungsbeitragenden stellen im BHM ihre Vorschläge für ihre Beiträge in der kommenden Ausstellung vor und diskutieren sie mit dem Kurationsteam.
Im BHM ist ein filmischer Kommentar von Fatima Moumouni zur abgebauten Dauerausstellung «I. – Vielfalt der Kulturen in Amerika» zu sehen.
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Die Klage eines Berner Anwalts gegen die Abnahme des Wandbildes wird am Kantonalen Baugericht abgewiesen. Es wird keine Berufung der Urteils eingelegt.
Das Projektteam und das Team des Bernischen Historischen Museums besuchen das Depot des BHM in Zollikofen und diskutieren gemeinsam koloniale Objekte und Bezüge der Sammlung.
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Christel Meyer-Wilmes, Dozentin Konservierung und Restaurierung, zeigt die zwei abgenommenen und in der Hochschule der Künste Bern gelagerten Wandbild-Kacheln.
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Die Hochschule der Künste informiert die Öffentlichkeit über die Mitarbeit des Fachbereichs Konservierung und Restaurierung an der Wandbildabnahme.
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Am 11. April informieren die Stadt Bern, das Bernische Historische Museum, die Hochschule der Künste Bern (Fachbereich Konservierung und Restaurierung) und das Projektteam die Medienschaffenden über den Stand des Projekts und das weitere Vorgehen.
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Die baupolizeiliche Anzeige gegen die Wandbildabnahme wird beim Bauinspektorat der Stadt Bern abgewiesen. Der Berner Anwalt zieht den Entscheid an das Baugericht der Stadt Bern weiter.
Ein Berner Anwalt reicht beim Bauinspektorat der Stadt Bern eine baupolizeiliche Anzeige ein und fordert die Einstellung der Vorarbeiten zur Entfernung des Wandbildes.
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Alicia Ledergerber verteidigt ihre Masterthesis an der Hochschule der Künste Bern zu Möglichkeiten der konservatorischen Abnahme des Wandbildes.
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Vera Ryser vom Projektteam stellt in der Art Education HKB im Seminar Kunst- und Kulturvermittlung von Renate Höllwart das Projekt vor und diskutiert mit den Studierenden.
Im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus
geben das BHM und das Projektteam Auskunft zur laufenden
Zusammenarbeit und diskutieren mit Gästen.
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Aline Minder (BHM), Vera Ryser und Bernhard
C. Schär (Verein) besuchen das Schulmuseum Bern und
bekommen einen Einblick in Sammlungsbestände mit kolonialen
Bezügen.
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Der Restaurator Ekkehard Fritz präsentiert dem Projektteam, Vertreter:innen der Stadt Bern und des BHM die von ihm vorgeschlagene Abnahmetechnik
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Das Projektteam nimmt mit Gästen an der
Veranstaltung ‹M wie Mauritius, N wie Negieren?!› im Grand
Palais Bern Stellung zu ausgewählten Pressestimmen.
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Die Präsidialdirektion der Stadt Bern gibt
in einer Medienmitteilung den Ausgang des Wettbewerbs bekannt: Unser Team gewinnt den Wettbewerb.
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Der Berner Gemeinderat befasst sich mit der Übermalung des Wandbildes und verzichtet mit Hinweis auf die aktuelle Debatte um Rassismus auf eine Strafanzeige gegen Unbekannt.
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Ein Brief des SSOA fordert den Stadt- präsidenten Alec von Graffenried, die Gemeinderätin Franziska Teuscher, und die Fachspezialistin Kunst der Stadt Bern Annina Zimmermann auf, den Wettbewerb zu überdenken.
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Die Stadt Bern schreibt den Wettbewerb ‹Transdisziplinärer Wettbewerb zum Kulturerbe der Kolonialzeit: Das Wandbild Wylergut Bern als Beispiel› aus
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Ein Artikel des Journalisten Simon Gsteiger im Bund macht auf die kolonialen Darstellungen des Wandbildes im Schulhaus Wylergut in Bern aufmerksam.
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